Viele Dienste an der Universität Basel und im Internet sind nicht öffentlich, sondern stehen ausschliesslich für authentifizierte Nutzer zur Verfügung. Oft wird mit der Authentifizierung auch festgelegt, was die angemeldete Person am System machen darf. Das Passwort ist in diesem Fall der einzige "Schlüssel" zu Dienst und Daten. An der Universität Basel werden immer mehr Dienste über den zentralen E-Mail-Account zur Verfügung gestellt: E-Mail, VPN-Zugang zum Universitätsnetz, Anmelden an Rechnersystemen oder der Selfservices für Administration und Lehre. Um so wichtiger ist es, dass Ihr Passwort absolut vertraulich bleibt! Als kurze Regel gilt: Behandeln Sie Ihr Unibas-Passwort so sicher und vertraulich wie die PIN Ihrer Kreditkarte.
Der einzige Schutz für Ihr E-Mail-Postfach, den VPN-Zugang zum Universitätsnetz, den Zugang zu immer mehr Diensten und für Rechnern im Universitätsnetz ist die Kombination aus Login und Passwort. Dass diese Zugänge für Fremde interessant und lukrativ sind, sieht man zum Beispiel an den ständigen Phishingattacken gegen Unibas-Accounts. Leider gab und gibt es immer wieder missbräuchlichen Zugriff mit "geklauten" Unibas-Accounts aus vielen Ländern. Ein sicheres Passwort liegt im Interesse des Kontoinhabenden: Wird eine illegale oder gar kriminelle Aktion mit einem Account durchgeführt, muss sich zunächst die kontoinhabende Person rechtfertigen!
Wie kommen Unbefugte an Unibas-Passwörter und was können SIE dagegen tun?
Wenn Sie Ihren Arbeitsplatz verlassen, ohne den Rechner herunterzufahren, sollte sofort / binnen Kürze ein sogenannter Bildschirmschoner starten, der mit dem Passwortschutz versehen ist. Das bedeutet, dass erst nach Eingabe Ihres Passworts der eigentliche Bildschirm wieder sichtbar ist und der Rechner wieder verwendet werden kann.
Ein Unibas-Account in falschen Händen:
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