Ein VPN (Virtual Private Network) ermöglicht eine sichere Verbindung zum Netzwerk der Universität Basel. Dieser VPN-Dienst gewährleistet Zugriff auf universitätsinterne Ressourcen von überall.

Die Universität Basel stand vor der Herausforderung, ihren VPN Nutzenden eine sichere und zuverlässige Netzwerkverbindung zur Verfügung zu stellen.

Die eingesetzte Lösung war in die Jahre gekommen und hatte das "End of Life" erreicht. Die für die Universität Basel wichtige Funktion einer Clientless-VPN-Verbindung wurde vom bisherigen Hersteller, nicht mehr weiterverfolgt. Aus diesen Gründen war schnelles Handeln erforderlich.

Zunächst wurden die Anforderungen an eine neue Lösung definiert, um dann die Angebote verschiedener Anbieter zu prüfen. Nach einer gründlichen Evaluation entschied sich die Universität Basel einstimmig für die GlobalProtect-Lösung.

Diese Entscheidung basierte auf den wesentlichen Vorteilen von GlobalProtect:

  • Benutzerbasierter Zugriff: Der Zugriff wird direkt benutzerbasiert verwaltet, was eine erhöhte Sicherheit bei der Verwaltung von Zugriffsrechten ermöglicht.
  • Always-On-Schutz: GlobalProtect stellt sicher, dass die Verbindung und der Schutz der Mitarbeitenden stets aktiv sind, auch wenn sie sich ausserhalb des Universitätsnetzwerks aufhalten.
  • Verbesserter Nutzerschutz: Dank der engen Integration mit den Sicherheitssystemen bietet die Lösung einen erhöhten Schutz, unabhängig davon, wo sich die Nutzer befinden oder welches Netzwerk sie nutzen.

Seit der Einführung von GlobalProtect hat sich die Netzwerkverbindung an der Universität Basel deutlich verbessert. Innerhalb von nur zwei Wochen haben bereits knapp 5.000 VPN-Nutzende auf die neue Lösung umgestellt, wodurch ihr Arbeitsalltag deutlich erleichtert wurde.